Linda Kreiss wird 1956 in Süddeutschland geboren.
Die Autorin schreibt seit ihrem 18. Lebensjahr Gedichte, Tage- und Reisebücher, Briefe und Kurzgeschichten.
Den Beruf der Anwaltssekretärin gibt sie nach wenigen Jahren auf und widmet sich der Bildweberei. Ausstellungen im Raum Heilbronn finden statt.
1983 – 1993 lebt die Autorin in Kathmandu, Nepal, als Kulturprogrammleiterin im Goethe-Institut Kathmandu. In dieser Zeit gründet sie ein Teppichknüpfprojekt für sozial benachteiligte Frauen, deren Kinder im firmeneigenen Kindergarten, Vorschulen und Schulen auf Firmenkosten unterrichtet werden. Das Projekt wird 1997 mit dem „Award of Distinction“ der Menschenrechtsorganisation Minnesota Advocats for Human Rights ausgezeichnet. Die Entwürfe für die Teppiche stammen von der Autorin. Diverse Kunstausstellungen „Begehbare Kunst“ in Kathmandu und Deutschland finden statt.
2002 Rückzug ins Privatleben. Intensives Schreiben beginnt. Vor allem Kurzgeschichten und Gedichte. Reiseerzählungen.
2007 Umzug der Familie nach Wien.
2014 Veröffentlichung des Buches „Sternensohn – Briefe an mein entschlafenes Kind“ im Goldegg-Verlag Wien im September. ISBN 978-3-902991-07-2
Ab Mai 2015 Text-Beiträge in der Sendung „Einfach zum Nachdenken“ bei Ö3.
2018 Veröffentlichung des Buches „Der den Mond trägt“, erschienen im Draupadi-Verlag, ISBN 978-3-945191-31-6
2019 Veröffentlichung des Buches „Ulto sulto – anders betrachtet“, Reisevignetten aus Nepal und Indien, erschienen im Draupadi-Verlag
ISBN 978-3-945191-49-1
2021 Ausgewählte Gedichte, erschienen beim Podium Verlag Wien, ISBN 978-3-902886-64-4
Mitglied bei IG Autorinnen Autoren, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Literaturkreis Podium, Österreichischer Schriftsteller/innenverband und Erstes Wiener Lesetheater.